Leiritz Maschinenbau mit Auftragsfertigung aus Bayern
Leiritz Maschinenbau aus Pappenheim in der Nähe von Nürnberg im Herzen von Bayern ist Hersteller und Lieferant für Auftragsfertigung im Sondermaschinenbau.
Leiritz Maschinenbau aus Pappenheim in der Nähe von Nürnberg im Herzen von Bayern ist Hersteller und Lieferant für Auftragsfertigung im Sondermaschinenbau.
Die Firma Leiritz Maschinenbau GmbH ist ein mittelständisches Unternehmen mit Sitz im fränkischen Pappenheim in Bayern zwischen den großen Industriestandorten Nürnberg, Augsburg, Ingolstadt und Stuttgart. Leiritz ist als Hersteller auf die Fertigung von innovativen Geräten-, Anlagen- und Sondermaschinenbau-Lösungen spezialisiert. Das Leistungsspektrum erstreckt sich von der Entwicklung, Projektierung und Konstruktion, über die Fertigung und Montage, bis hin zur Inbetriebnahme.
Darüber hinaus bietet Leiritz auch Auftragsfertigung mit technischer Klärung, Materialbeschaffung, Schweißbaugruppen Herstellung, CNC Großteil Bearbeitung, Oberflächenbehandlung, Montage und Reparaturen an. Leiritz ist groß genug um komplexe Baugruppen zu konstruieren und zu produzieren. Gleichzeitig ist Leiritz flexibel genug um Produkt-Innovationen, Qualität und Termintreue zu garantieren.
1997
Übernahme der Firma "Wilhelm Leiritz & Co." durch die Familie Ehard und anschließende Umfirmierung zum heutigen Firmennamen Leiritz Maschinenbau GmbH. Zügige Einführung von zusätzlichen Betätigungsfeldern im Sondermaschinenbau und in der Fördertechnik. Erweiterung der Konstruktionsabteilung.
Erstzertifizierung gemäß DIN 18800 - 7 Klasse E (großer Schweißnachweis) mit Erweiterung nach DIN 4132 - Kranbahn, DIN 15018 - Kräne, DIN 19704 - Stahlwasserbauten, DIN 4131 - Antennentragwerke.
1999
Anbau einer weiteren Fertigungshalle mit einer Krankapazität bis 20 Tonnen.
2000
Anbau einer 14 x 4 Meter großen und 3,5 Meter hohen Lackierhalle inklusive Airlessgerät mit E-Statik und 2- K Mischanlage.
2001
Erstzertifizierung gemäß §62, WHG (Wasserhaushaltsgesetz).
2002
Inbetriebnahme der ersten CNC-gesteuerten Werkzeugmaschine.
2004
Einführung von Autodesk Inventor für 3D-Konstruktionen.
2005
Erstzertifizierung gemäß DIN 6700-2-C2 heute EN 15085-2-Cl 1, Baugruppenfertigung von Schienenfahrzeugen.
2006
Anbau eines zusätzlichen Bürogebäudes.
2007
Erstzertifizierung gemäß ISO 9001.
2008
Inbetriebnahme eines Fräs-Bearbeitungszentrums mit den Verfahrwegen: 2000x900x850 mm.
2009
Einführung des Umweltmanagements nach QUB.
2012
Anbau einer weiteren Fertigungshalle mit einer Krankapazität bis 20 Tonnen.
2012
Erstzertifizierung gemäß EN 1090-2, EXC 3.
2013
Inbetriebnahme einer Fahrständerfräsmaschine mit den Verfahrwegen von 7000x3000x1500 mm. Universalwinkelkopf mit 1°-Teilung, Drehtisch und 7 gesteuerte Achsen.
2014
Zusätzliche Investition im Bereich 5-Achs-Fräsen.
2016
Inbetriebnahme einer 6x3x3 Meter großen Strahlhalle. Investition in ein weiteres CNC-Fräs-Bearbeitungszentrum.
2017
Inbetriebnahme einer Fahrständer-Fräsmaschine neuester Generation mit den Verfahrwegen von 6000x1500x1250 mm. Universalwinkelkopf stufenlos und 5 gesteuerte Achsen.
2019
Umstempelvereinbarung mit dem TÜV SÜD. Vereinbarung über die sachgemäße Umstempelung von Erzeugnissen mit Bescheinigung über Werkstoffprüfungen von Herstellern.
2020
Inbetriebnahme einer Fahrständer-Fräsmaschine neuester Generation mit den Verfahrwegen von 8500x3500x1750 mm. Universalwinkelkopf stufenlos, Dreh-/Verschiebetisch und 7 gesteuerte Achsen.
2021
Erstzertifizierung gemäß DIN 2303 Q2 BK 1, Herstellerqualifikation für wehrtechnische Produkte.
2021
Inbetriebnahme eines 5-Achsen-Bearbeitungszentrum (simultan) mit den Verfahrwegen von 630x530x465 mm.
2022
Investition in 3D-Messtechnik.
2023
Anbau von neuen Sanitär- und Aufenthaltsräumen.
2024
Anbau einer zusätzlichen Fertigungshalle.